Augumented Reality
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Anstatt Denunziationen auf Garagentore und Häuserwände zu schmieren, lassen sie sich jetzt virtuell einblenden, ohne dass der Betroffene dies mitbekommt. | Anstatt Denunziationen auf Garagentore und Häuserwände zu schmieren, lassen sie sich jetzt virtuell einblenden, ohne dass der Betroffene dies mitbekommt. | ||
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Version vom 08:44, 6. Okt. 2024
Mit Augumented Reality wird uns seit Jahrzehnten ein neues technologisches Gimick versprochen, das uns das Leben in dieser verwirrenden Welt erleichtern soll.
Über eine Kamera scannen wir unsere Umgebung und lassen Sie durch vielerlei Software auswerten. Die schickt uns Ihre Ergebnisse anschließend zurück und reichert die Bilder mit den Informationen an.
Der Versuch, dies über klobige Backstein-Brillen-Bildschirmkombinationen vor unseren Augen zu realisieren war nicht sehr erfolgreich. Doch 2024 bietet Meta eine AR-Brille an, die fast wie eine Brille aussieht.
Mit ihr kann man unbemerkt die Umgebung scannen und sich passende Informationen einblenden lassen. Die gesammelten Daten landen irgendwo und können für allerlei Dinge genutzt werden, auf die wir keinen Einfluss mehr haben.
Was erwartet uns?
Das Recht auf's eigene Bild wird obsolet. Um nicht als technologiefeindlich dazustehen, wird die Politik diese Nutzung nicht einschränken. Wir können uns alle ohne Einverständnis filmen. Oder wie soll dies kontrolliert werden?
Die Tech-Konzerne werden ihre Datensammlungen noch weiter aufblasen und alles rausholen was geht.
Endlich stehen Life-Daten zur Schlung von KI zur Verfügung. Schulen wir sie auf "Menschenkenntnis", damit wir uns selbst diese Mühe sparen können.
Anstatt Denunziationen auf Garagentore und Häuserwände zu schmieren, lassen sie sich jetzt virtuell einblenden, ohne dass der Betroffene dies mitbekommt.
Mobben wird jetzt noch schöner!
Die "Röntgenbrille" wird endlich Realität. Dank KI und AR schaun sie jeder Frau unter den Rock oder jedem Herren in die Hose.
